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- Foto: Nach jeder Simulatorfahrt erfolgt eine gemeinsame Auswertung der verschiedenen betrieblichen Situationen sowie der Handlungsweise des Kollegen. Der Erkenntnisgewinn für alle Mitarbeiter steht dabei im Vordergrund. Text: Alexander Opfermann. // Foto: Antje Stumpe
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- Foto: Tf Gerald Kirst vor seiner Simulatorfahrt. Der Führerraum entspricht dem einer modernen Elektrolokomotive. Um eine hohe Realitätsnähe zu erreichen, werden ausschließlich originale Komponenten verwendet. Text: Alexander Opfermann. // Foto: Antje Stumpe
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- Foto: Über die sogenannten Mitschauplätze können die anderen Teilnehmer die Fahrt Ihres Kollegen verfolgen. Text: Alexander Opfermann. // Foto: Antje Stumpe
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- Foto: railmen-Ausbilder Alexander Opfermann (stehend, mitte) und die Crew der railmen-Lokführer beim Simulator-Training im DB-Simulator in Leipzig. Foto: Antje Stumpe
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- Foto: Der Simulator BR 185/189. Wurden Simulatoren früher vor allem für die Ausbildung von Piloten eingesetzt, kommen Sie seit einigen Jahren zunehmend auch für andere Berufsgruppen zur Anwendung. Ein System aus Hydraulikzylindern sorgt dafür, dass sich die Simulatorkabine mehrdimensional bewegt, wodurch das Fahrverhalten des Triebfahrzeuges nachempfunden wird. Die Kosten für die Anschaffung eines solchen Simulators belaufen sich auf mehrere hundertausendend Euro. In ganz Deutschland unterhält DB Training insgesamt 12 Simulationszentren mit 17 Simulatoren. Text: Alexander Opfermann. // Foto: Antje Stumpe
Die Qualifikation unserer Lokführer ist uns eminent wichtig.
Wissen zu erwerben ist das eine, es langfristig zu erhalten das andere. Deshalb bieten wir nicht nur regelmäßige Weiterbildungs- oder Trainingsveranstaltungen an, sondern auch Übungsplattformen und Lernhilfen, bei denen jeder Lokführer sich selbst testen und überprüfen kann.
Unser erfahrenes Ausbildungsteam um Alexander Opfermann und Christian Wodzinski, die bei Eisenbahnunternehmen in ganz Deutschland Trainings und Weiterbildungen durchführen, stehen dabei unseren Mitarbeitern stets mit Rat und Tat zu Seite. Highlights der Aus- und Weiterbildung sind dabei immer wieder die Fahrten im Simulator der DB in Leipzig oder Fulda. railmen setzt auf den Einsatz von Simulatoren, die den Triebfahrzeugführern ein wirklichkeitsgetreues und interaktives Erleben eigener Handlungen und deren Auswirkungen ermöglichen. Die Teilnehmer können dabei sowohl zwischen vorgegebenen Trainingsinhalten wählen, als auch eigene Themenwünsche einbringen.
Unmittelbar im Anschluss an die Simulatorfahrt erfolgt eine detaillierte Auswertung der verschiedenen Besonderheiten und des Fahrverhaltens. Die entspannte aber dennoch konzentrierte Atmosphäre sorgt hierbei für ein angenehmes Lernumfeld.
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- Foto: Nach jeder Simulatorfahrt erfolgt eine gemeinsame Auswertung der verschiedenen betrieblichen Situationen sowie der Handlungsweise des Kollegen. Der Erkenntnisgewinn für alle Mitarbeiter steht dabei im Vordergrund. Text: Alexander Opfermann. // Foto: Antje Stumpe
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- Foto: Tf Gerald Kirst vor seiner Simulatorfahrt. Der Führerraum entspricht dem einer modernen Elektrolokomotive. Um eine hohe Realitätsnähe zu erreichen, werden ausschließlich originale Komponenten verwendet. Text: Alexander Opfermann. // Foto: Antje Stumpe
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- Foto: Über die sogenannten Mitschauplätze können die anderen Teilnehmer die Fahrt Ihres Kollegen verfolgen. Text: Alexander Opfermann. // Foto: Antje Stumpe
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- Foto: railmen-Ausbilder Alexander Opfermann (stehend, mitte) und die Crew der railmen-Lokführer beim Simulator-Training im DB-Simulator in Leipzig. Foto: Antje Stumpe
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- Foto: Der Simulator BR 185/189. Wurden Simulatoren früher vor allem für die Ausbildung von Piloten eingesetzt, kommen Sie seit einigen Jahren zunehmend auch für andere Berufsgruppen zur Anwendung. Ein System aus Hydraulikzylindern sorgt dafür, dass sich die Simulatorkabine mehrdimensional bewegt, wodurch das Fahrverhalten des Triebfahrzeuges nachempfunden wird. Die Kosten für die Anschaffung eines solchen Simulators belaufen sich auf mehrere hundertausendend Euro. In ganz Deutschland unterhält DB Training insgesamt 12 Simulationszentren mit 17 Simulatoren. Text: Alexander Opfermann. // Foto: Antje Stumpe